Twilight Comeback
Prolog
Link träumte jede Nacht von Midna, doch in einem Traum sah er wie sie zurück in die alte Midna wurde.
Ab dann sah er sie immer in Gefangenschaft.
Und wenn sie ihm was sagen wollte wachte er ganz verschwitzt auf.
Und dann eines Nachts träumte er erneut von Midna doch er träumte sie wolle mit ihm und Zelda reden.
Doch diesmal wachte er nicht auf.
Er leuchtete so strahlend wie das Triforce und verschwand.
Er versank tief im Traum.
Dann wurde alles dunkel.
Midna, Zelda, das Horror Kid und die Wächter erschienen.
Sie redeten miteinander und verschwanden.
Sie tauchten rund um Link auf fassten sich an die Hände und sprachen einen Zauber.
Das Triforce von Links Hand erschien auf dem Boden und der Sockel des Masterschwertes erschien.
Das Schwert flog aus der Scheide und Steckte sich in den Schlitz.
Link wollte es raus ziehen doch Midna sagte Nein.

Doch er versuchte es trotzdem.
Jedoch vergeblich.
Ein vertrautes Lied erklang.
Eine helle Lichtsäule umschloss Link.
Er sah alle Winken bevor er Hyrule sah.
Schatten versuchten es zu umgeben.
Die Bewohner weinten.
Doch da Strömte aus dem innerem des Schlosses ein Licht aus und vertrieb die Schatten.....
Da sprach Zelda zu ihm:  Du musst bei Null anfangen, nur so bekommst du die besondere Macht das Böse aufzuhalten.
Link wachte auf.
Alles war verschwommen.
Wo war er hier.
Rings herum war Wald.
Hier war grünes Gras was schon ein wenig abgegrast war.
Hier war Ein Holzhalter, an dem man gut mal ein Pferd befestigen kann.
Und links daneben ein Baumhaus.
Jetzt wurde ihm alles klar.
Er war wieder in Ordon.
Erneut ein Traum?
Da kam Ilya und sagte:
Du Faulpelz hast gesagt du wolltest mir helfen die Ziegen von unserem Hirten einzutreiben.
Vor 2 Stunden hast du dich hingelegt und nun?
Link erinnerte sich. er meinte er würde kurz ein Nickerchen machen.
Doch woher dieser komische Traum?
Verwundert sagte er, ich komme.
Doch Ilya sagte nur:
Zu spät ich habe es schon erledigt.
Epona ist im Dorf.
Langsam ging er in die Stadt.
Nichts hatte sich verändert.
Er sprach mit den Kindern die ihm erzählten, dass Epona auf der Weide ist.
Sofort rannte Link herüber zu ihr.
Sie freute sich richtig Link wieder zu sehen.
Zusammen ritten sie nach Hause.
Nun war Link geschafft.
Als Link am nächsten morgen wach wurde, ging er nach Ordon.
Ein Schmied war unterwegs und wer kaufte seine Schwerter.
Er hatte eines von den Kokiri, die vor hunderten von Jahren hier ihr Dorf hatten..
Dieses kaufte sich Link.
Im Laden kaufte er sich einen Ordon Schild.
Nun fühlte er sich schon viel besser.
Nun ritt Link mit Epona zur Quelle der Lichtgeister.
Epona trank das reine Wasser in großen Zügen.
Da tauchte der Lichtgeist auf.
Er sah Link an und schüttelte mit dem Kopf.
Er nickte ihm zu und öffnete den Mund.
Ein Lichtstrahl kam heraus und traf Link.
Link blickte erschrocken an sich herunter.
Er trug wieder eine grüne Tunica.
Link bedankte sich.
Am Abend legte sich Link zu Epona und sie schliefen dich aneinander.
Wie schön war es doch wieder hier zu sein.
Das Antlitz des Bösen
Link hatte erneut einen Traum.
Midna hat das Schatten reich zerstört und huscht seid dem in den Schatten anderer Leute herum.
Diese Nacht war sie in Links Schatten.
Sie zeigt Link eine Höhle mit einem großem Schatten.
Hier war erneut Ganondorf.
Doch wer war das.
Es sah aus wie ein Kraken.
....
Es war Bellamu.
Er schien mit Ganondorf zu reden.
Ganondorf hielt zwei Kugeln hoch.
In einem war eine kleine Gestalt.
Ein Pferd.
Und in der anderen ein Heinzelmännchen.
Ganondorf nickte und legte sie in eine Steinhalterung.
Nun umarmte Bellamu Ganondorf.
Doch keine normale Umarmung.
Er saugte Ganondorf wie damals Linebeck oder Tetra die Energie aus.
Doch Ganondorf hatte sich ja auch mit Vaati Fusioniert.
Midna wies drauf hin, dass ihr Ganondorf auch Energie ausgesaugt hatte.
Und das er all seine Energie aus seiner Vergangenheit eingesaugt hat.
Bellamu veränderte langsam seine Gestalt, während Ganondorf verschwand.
Nun griff Bellamu nach den Kugeln.
Er lies ein Wenig Energie in die Kugeln und zerquetschte diese.
Nun bildete der schwarze Rauch Epona und Link.
Schatten Epona und Schatten Link.
Beide schauten mit ihren roten Auge böse in die Gegend.
Nun sprachen auch sie mit Bellamu.
Nun verschwanden Schatten Link mit seiner Epona und ritt davon.
Bellamu ballte eine Art Faust und Link erwachte.
Midnas leise Stimme murmelte: Erzähle Zelda doch von deinem Abenteuer....
Nun legte sich Link erneut schlafen.
Schatten Link schlägt zu
Am nächsten Morgen ritt Link mit Epona nach Hyrule.
Er war schon auf der Steppe vor Hyrule.
Schon bald ritt er in die Stadt.
Doch wegen dem Treiben bannt er Epona an und ging zu Fuß.
Doch bevor es zu Zelda ging musste er noch in den Laden.
Im Schloss war alles ruhig.
Gerade als Zelda vom Frühstück aus in den Thronsaal kam, sah sie Link im Schatten stehen.
Sie freute sich, rannte auf ihn zu und umarmte ihn.
Sie sagte: Ich habe dich ja so vermisst.,
Was war los, ich dachte du wärst gestorben.
Midna...
Naja ok schön dich zu sehen.
Gerade als sie die Umarmung löste sagte Link mit einem gehässigen Ton in seiner Stimme.
Bellamu hat dich auch vermisst.
Es war Schatten Link.
Bevor Zelda nur schreien konnte oder abhauen hielt ihr Schatten Link sein Schwert an die Kehle.
Langsam gingen sie nach draußen.
Schatten Link zog Zelda mit sich auf Schatten Epona.
Diese sprang in den Fluss und Verschwand in einem Schatten.
Nun erschien Link in dem Schloss Hyrule.
Doch wo war Zelda.
Da saß jemand auf dem Thron doch es war nicht Zelda.
Es war eine Frau.
Doch man sah nur ihre Augen.
Der Rest war verhüllt.
Link zog sein Schwert.
Da sagte sie: Ich bin dir wohl gesonnen.
Zelda wurde von Schatten Link entführt.
Ich sah sie weg reiten.
Weder du noch Zelda kennt mich.
Mein Name ist Lira.
Ich habe Zelda belauscht.
Sie wollte die erzählen, dass das Masterschwert vor kurzem aufleuchtete.
Daher wurde es in die Heilige Stätte gebracht.
Es wird von den Wächtern bewacht.
Sie wollte es dir sagen.
Mir wurde prophezeit,das wenn der Schatten zurück kehrt ich dir helfen soll.
Und hier kommt meine Hilf.
Du musst nach Ordon, zum Feuerberg und zum Hylia See.
Du musst die Deamonts finden und sie in die Halterung bringen.
Bis bald.
Mit diesen Worten rannte sie raus.
Der steile Weg
Link rannte hinter her.
Doch sie war verschwunden.
Link kam irgendwas an ihr bekannt vor, also vertraute er ihr.
Er ging in die Stadt und an Tor zu Epona.
Er band sie los und schwang sich auf sie.
Epona war wohl besonders schnell, denn schon bald kamen sie zum Anfang des Feuerberges.
Doch nun kam den Felsen ein Geronnen runter gerollt.
Er wurde aber nicht langsamer sondern noch schnelle.
Epona bekam Angst und schmiss Link bei einer Kehrtwende runter und verschwand.
Der Gorone blieb ein paar cm vor Link stehen.
Link war Ohnmächtig.
Der Goron blies auf einem Horn und ein weiterer Goron erschien...
In Gefangenschaft
Als Link aufwachte hing er in der Luft.
Nein nicht in der Luft.
Er hang nur einen halben Meter über der Lava.
Sie schien zu steigen.
Rund herum sah man Steine in die Lava fallen.
Die Goronen schienen zu wollen, dass die Lava steigt.
Link hatte Ketten an den Armen .
Ihm taten die Arme und Schultern weh.
Ein großer Felsbrocken viel direkt vor Link in die Lava.
Auf ihm stand ein Goron.
Er sah Link lachend an.
,,Ist dir heiß? Das bist du selbst schuld. Du hast den Feuerberg betreten, um unseren Schatz zu stehlen.
Seid Big Goron vor tausenden von Zeiten verschwand hieß es er wäre zu diesem Berg geworden.
Auch Vallo ist verschwunden. Und dies schon vor ein paar Jahren.
Zwei Jahre zu vor kamen Schatten für die ein Mensch verantwortlich war.
Ganondorf.
Nun kam ein Held und stahl uns ein Bruchstück was erschien.
Doch wenigstens half er uns.
Und diese Monster hätten bald unseren heiligsten Schatz gestohlen.
Seid dem wird alles stärker bewacht.
Nun kommst du einfach ein geritten.
Unser Deamont leuchtete vor kurzem auf.
Die Lava stieg ein wenig an.
Nun kommst du an.
Wolltest du unser Heiligtum stehlen?
Vallo ist gestorben wegen Monster.
Das hat bestimmt wieder mit euch zu tun.
Wir rächen uns bei dir da du zu uns kommst.
Und du wirst bald sterben.
Oh  die Lava ist ja so nah an dir.
Ich schätze noch eine Minute hast du Zeit.´´
Lachend sprang er hoch.
Link spürte bald wie es an seinen Füßen heiß wurde.
Sollte dies das Ende sein?...
Der Todesberg Die Bedeutung des Namen
Die Lava war nun an seinen Sohlen.
Gerade als sich beides Berührte Verschwanden die Ketten.
Link würde sterben doch Link wurde von einer Steinplatte nach oben geschleudert.
Wie? Was?
Da stand der älteste der Goronen.
Er schrie den an der Link gefangen hatte.
Nun sagte er:,, Link dieses Missverständnis tut mir Leid. Kann ich dich kurz sprechen ? ´´
Sie waren in einer Kammer.
,, Ich möchte dir Was erzählen. Es heilst Big Goron währe wie alle Goronen wenn sie sterben zu Stein geworden.
  So entstand der Todesberg. Daher auch der Name. Doch die Legende stimmt nicht.
  Ich war vor Hundert Jahren dabei, als der alte Held die Deamonts suchte.
  Big Goron lebte noch.
  Big Goron war ebenfalls ein Hüter des Deamonts.
  Aber dann wurde er so groß wie der Berg und musste aufhören.
  Als das Böse verbannt war nahm der alte Wächter Vallo den Deamont an sich.
  Er flog zu der Insel die du wohl noch kennst.
  Er brachte ihm vor kurzem zurück und meinte er würde bald sterben.
  Du musst jedoch Wissen, das Drachen nicht sterben können, außer sie werden von einem Schwert erstochen.
  Vor kurzem flog ein Komet in die Lava des Berges.
  Monster brachen in dem Tempel ein.
  Um den Deamont zu schützen suchten die Goronen nach dem Leichnam Vallos.
  Die Zoras brachten ihn zu uns und wir legten ihm den Deamont in den Mund.
  Nun wurde er zu einer Halterung.
  Nur der wahre Held kann den Deamont an sich nehmen.
  Besiege die Monster und hilf uns erneut.
  Link nickte und ging durch eine Pforte in den Tempel des Feuers...
Der Tempel des Feuers
Es war hier unten sehr heiß.
Link ging vorsichtig einen Weg hinunter.
Unten schob er den Stein zur Seite.
Er kam in einen Raum mit Lava.
Er sammelte ein paar Steine für seine Schleuder.
Er hatte auch noch einen Dekukern gefunden.
Er schoss die Steine auf einen Schalter.
Als er ihn traf hingen so was wie Seile aber aus Eisen von der Decke hinunter.
Link wusste er müsste  sich schnell über schwingen, bevor sie zu heiß werden.
Er beeilte sich.
Doch bei dem letzten Tau verbrannte er sich so, dass er hinunter fiel.
Seine Waffen lösten sich und alle fielen raus.
Das Schwert landete auf dem Schild was anfing zu brennen.
Link landete auf der anderen Seite.
Das Schwert würde jeden Moment die Lava berühren.
Seine anderen Sachen waren schon verbrannt.
Da sah Link ein das es zu früh für den Tempel war.
Doch als das Schwert die Lava berührte Schmolz es nicht.
Nein, die Lava dort drunter formte sich zu einem Outfit.
Mit dem Schwert schoss es raus und landete neben Link.
Es war ein Goronen Gewand.
Link zog es sich über.
Link ging weiter.
Im nächsten Raum waren ein paar Feuerfledermäuse.
Link besiegte sie ohne einen Kratzer zu bekommen.
Daraufhin öffnete sich der Weg.
Doch bevor er weiter ging holte der sich aus einer Truhe die erschienen war eine Karte.
Im nächsten Raum war es schwieriger.
Link musste ein Gitter hoch klettern.
Oben hangelte er sich weiter dem Gitter entlang.
In dem Moment als er über der Lava war erschienen Flammen Fledermäuse und rot brennende Totenköpfe.
Sie flogen auf  Link zu und ließen ihr Flammen noch größer und bedrohlicher werden.
Link der langsam Panik bekam schnappte sich sein Schwert mit einer Hand und stieß es in die Wand.
Er schwang seine Füße mit Voller Wucht dagegen, sodass der Brocken runter fiel.
Er sprang drauf Zog sein Schwert heraus und besiegte die Fledermäuse.
Nun sprang er auf die andere Seite und ging durch die Tür.
Hier sah er eine Truhe.
Er rannte zu der Truhe, doch als er einen kleinen Schlüssel raus zog erschienen 3 brennende Kriegervereins.
Mit einer Parier Attacke schaffte Link es die Oberhand zu gewinnen.
Er schlug sie schnell, dass sie ihr Gleich Gewicht verloren und stürzten.
Mit einem Fangstoß besiegte er sie.
Er ging weiter nach rechts, wo er 4 Schalter und ein Tor sah.
Als er durch die Nische schaute erkannte er eine Truhe.
Über ihr jedoch war an einem Seil ein großer Steinblock.
Link drehte sich um und sah einen Feuerpfeil.
Auf dem Tor stand: Ein kleiner Fehler kann viel anrichten.
Link dachte sich, dass wenn er die Hebel in der falschen Reihenfolge ziehen würde der Feuerpfeil bestimmt los schießt und die Truhe zerquetschen wird.
Link sah sich die Hebel an.
Über Hebel 1 war ein 3 Skelette zu sehen.
Über Hebel 2 Flammen Fledermäuse.
Über Hebel 3 war nichts.
Über Hebel 4 waren Flammen Fledermäuse und Flammen Totenköpfe zu sehen.
Link überlegte welche Reihenfolge es ist.
Rückwärts oder Vorwärts.
Er entschied für folgende Reihenfolge: 2, 4, 1, 3
Das Tor öffnete sich.
Link rannte hinüber um aus der Truhe den Kompass zu holen.
Nach dem besiegen ein paar Monster, konnte er auch einen Schlüssel für sich beanspruchen.
Link ging in den nächsten Raum.
Durch Seile war hier aus Steinen eine Brücke befestigt.
Link ging vorsichtig hinüber.
Doch als er auf dem ersten Stein war, schoss ein Monster einen Feuerpfeil auf das Seil.
Es fing an zu brennen.
Link rannte drauf los.
So schnell er konnte rannte er auf die andere Seite.
Doch gleichzeitig fielen hinter ihm die Steine runter.
Als er fast drüben war.
Riss die ganze Brücke runter in die Lava Grube.
Doch Link konnte sich noch an der anderen Seite festhalten.
Er zog sich hoch und ging in den nächsten Raum.
Die Türen verschlossen sich.
Dort stand ein Stahlforce Ritter.
Er schien zu schlafen.
Doch dann hob er den Kopf und sein Schwert.
Es fing an zu brennen.
Somit weckte er die Fledermäuse.
Ein heftiger Kampf begann.
Die Fledermäuse wollten ihn abbringen.
Sie entfachten ein blaues Feuer das bei Berührung lähmte.
Unter diesen Umständen fiel Link der Kampf sehr schwer.
Doch bald hatte Link es geschafft.
Durch einen hitzigen Schlag des Ritters den Link parierte schaffte er es die Fledermäuse zu besiegen und auch den Ritter.
Link ging in den nächsten Raum,. wo sich eine Truhe befand.
Link öffnete sie und fand darin eine Bombentasche .
Mit der Hilfe der Bomben machte er sich links den Weg frei.
Hier besiegte er ein paar Monster um weiter zu kommen.
Im nächsten Raum war ein Riesiges Tor.
Neben ihm war eine Tafel auf der stand: Die 3 Goronen müssen das Tor öffnen.
Er ging nach rechts in den Raum und sah dort einen eingesperrten Goronen.
Er rannte hinüber doch da erschienen wieder Skelett Krieger.
Nach dem besiegen erhielt Link einen kleinen Schlüssel und befreite damit den Goronen.
Der rollte zur Tür und rief ihm zu.
Der nächste ist schon über dir.
Dann rollte er zum Tor.
Link legte eine Bombe auf den Boden wo  er stand und rannte weg.
Dort war ein Loch im Boden.
Link sprang hinein.
Er musste hier ein paar Spinnen und Flammen Skorpione besiegen .
Einer bewachte einen Schlüssel.
Mit dem befreite er den nächsten Goronen.
Der war netter und brachte Link rauf.
Dort rollte er sich zusammen und wies Link drauf aufzusteigen.
Dann schoss er Link ohne Warnung durch die Decke.
Hier waren Flammen Fledermäuse.
Er besiegte sie und befreite den Goronen.
Zusammen gingen sie zum Tor.
Sie rollten mit voller Wucht in Kuhlen worauf hin das Tor zur Seite rollte...
Sharam, Herr der Flammen
Es war ein großes Monster mit Flügeln.
Doch statt selber zu kämpfen schickte er Link ein paar kleine Gegner.
Für Link waren die kein Problem.
Doch nun stand Sharan auf.
Link rannte los und wartete Als Sharan zwischen den 2 Säulen durch wollte zog Link an der Kette die sich nun spannte.
Sharan fiel drüber und die Säulen krachten mit auf ihn.
Nun war es an der Zeit.
Link schlug auf seinen Wunden Punkt ein.
Als er vor Schmerz brüllte warf Link eine weitere Bombe rein.
Link wiederholte den Vorgang 2 mal.
Endlich hatte er ihn besiegt.
Nun erschien Der Geist von Vallo.
Link folge der Treppe und du findest den Deamont.
Link schnappte sich den Herzcontainer und ging die Treppe hoch.
Oben war der Deamont.
Er hatte eine Halterung die Link mitnahm.
Sie hatte die Form eines Vulkans.
Link verließ den Schrein durch ein Licht...

Als Link die Augen öffnete stand er am Rande des Kraters. Link drehte sich um und sah wie aus dem nichts ein Pfeil auf ihn zu flog. Aus der Lava schoss eine Feuersäule, die Den Pfeil umhüllte. Der brennende Pfeil landete genau vor Link. Link berührte ihn vorsichtig und bemerkete das es ein Feuerpfeil mit Din´s Feuer war, den er schnell in seinen Köcher packte.
Der Wald











 
Link verabschiedete sich von den Goronen. Sie schenkten ihm zum Abschied Eisenstiefel mit den Worten:"Mögest du so Standfest sein wie ein Gorone. Link ritt mit Epona zurück nach Ordon über das kleine Gebirge von Kakariko. Durch ein paar starke Erschütterungen war hier eine kleine Hügelpassage durch herabgefallene Steine versperrt wurden.
Link schnappte sich eine Bombe und sprengte sie weg.
Link schaute sich in dem Laden in Ordon um.
Er fand einen Prachtvollen Zerdern-Bumerang.
,, Vor kurzem brachte ihn mir meine Katze" sagte die Verkäuferin.
,, Deshalb kostet er auch 500 Rubine"
Link hatte nicht genug, doch als sie die Bomben sah, sagte sie:,, gebe mir bitte 10 davon, mit ihnen kann ich wieder im Wald Beeren suchen und verkaufen.Dafür bekommst du den Bumerang."
Link gab ihr 10 Bomben, doch statt Link den Bumerang zu geben, schnallte sie ihn sich um und gab Link die Bomben zurück.
,, Komm mit mir und sprenge mir die Felsen aus dem Weg, dann bekommst du den Bumerang."
Link ging mit ihr durch den Wald.
Nachdem er alle 10 Blockaden weg gesprengt hatte, ( er brauchte für jede 3 Bomben) gab sie ihm den Bumerang.
,, Ich hoffe wir sehen uns bald wieder"
Eilig ging sie davon.
Link folgte dem Weg weiter.
Eine Horde Spinnen wartete auf Link.
Auf ihnen ritten Moblins.
Link besiegte sie und schnappte sich ihr Bomben.
Er ging zum Waldschrein.
Im Gegensatz zu den Goronen wartete hier keiner.
Doch da hörte Link Eine bekannte Melodie.
Es war die des Horror Kids.
Link legte dort wo es am lautesten war eine Bombe hin.
Ein kleiner Gang war nach der Explosion freigelegt.
Unten hopste das Horror Kid davon.
Link folgte ihm durch einen langen und dunklen Gang.
Auf einmal sah Link ein Licht.
Er sah den Deku Baum.
Doch er war grau und eingegangen.
Überall waren Spinnen Netze.
Link war Schockiert als er das sah.
Das Horror Kid sprach etwas auf Hylianisch.
Link konnte jedoch, da er nie zur Schule ging, konnte er   dies nicht verstehen.
Das Horror Kid begriff es und sagte:,, Dies waren die Monster. Sie kamen mit ihrem Herrscher Sydrakon her.
Er nahm Farores Deamont in sich auf und vernichtete danach den Baum.
Du findest Sydrakon oben in der Spitze.
Doch der Deku Baum ist so alt wie das Land selber und damit sehr hoch.
Du musst hoch und ihn besiegen.
Und nun geh."
Link nickte und betrat den Deku Baum...
Der Dekubaum
Link fiel als er drinnen war taumelnd um.
Er war im Deku Baum der Vergangenheit.
Alles sah glorreich aus, bis er eines Tages seine Kräfte verlor und ein neuer gepflanzt wurde.
Als Link wach wurde, stand Lira vor ihm.
Link, ich glaube ich muss dir was erklären bevor du den Tempel bestreitest.
Die Träume die du hast, die sind meine Schuld.
Link war verwundert.
Woher wusste sie davon?
Es ist so, dass ich neulich im Schloss Hyrule ....
ich habe den Eingang zum heiligen Hain vernichtet, und dadurch wurden die Erinnerungen die in ihm gespeichert wurden an die verschickt, denen sie einst gehörten.
Link sah sauer aus und griff zum Schwert.
Er stürmte auf Lira zu, doch sie Sprang geschickt auf eine Vorsprung.
Du musst verstehen, als ich den Hain zerstört habe, haben sich die Force im Traum zum Triforce zusammen gesetzt.
Jeder wusste, was der andere Force Besitzer macht.
Und gleichzeitig wurden Erinnerungen vom Helden der Zeit dir gezeigt.
Alles was du gesehen hast ist tatsächlich passiert, aber es war für dich nichts weiter als eine Vision.
Dieses Chaos entstand, weil ich so kurz vor dem Tag, an dem sich Geisterwelt und reale Welt am nächsten sind den Heiligen Hain und damit die Erinnerungen der Geister frei gesetzt habe.
Ich musste dies tun, denn dies war sehr wichtig.
Ohne dieses Wissen was du in diesen Traumvisionen gesehen hast, könntest du nicht verstehen  wie dies hier alles geschehen konnte.
Du bist in den Visionen durch die Zeit gereist und hast gesehen, wie sich die dunkle Macht Ganondorf und Vaatis gesammelt hat.
Diese Macht, hat sich nun vereint und wird Hyrule vernichten, doch da du durch die Visionen alles mitbekommen hast, kannst du nun die Welt noch einmal retten, wie du es damals schon als Held der Zeit getan hast.
Nun verschwand Lira und Link begriff,  wozu diese Visionen gut waren.
Link ging nun durch einen Holzrahmen.
Er schaute hinauf und konnte hunderte von Metern über ihm einen dunkel grünen Punkt sehen, was wohl die Baumkrone war.
Link erkannte rechts von ihm ein Spinnennetz, an welchem er hoch kletterte, um zu einem Vorsprung zu gelangen.
von dem aus kam er durch  springen und klettern eine Etage höher.
Hier ging er durch einen Rohrbogen,hinter dem ein riesiges Spinnennetz lag, in ihm lauerten unzählige Spinnen die Link angriffen.
Er wurf seinen Bumerang, der jedoch im Spinnennetz hingen blieb.
ER besiegt die Spinnen nun mit seinem Schwert.
Link konnte links eine kleine Fackel finden.
Er schoss seinen Pfeil so durch das Feuer, so dass das Spinnennetz verbrannte, mit ihm jedoch auch sein Bumerang.
Auf seinen Kopf fiel nun eine kleine Metall Kugel, welche der Rest des Zedern Bumerang war.Bedrückt kletterte Link eine Leiter hoch und ging durch einen Tor bogen in den Hauptraum.
Durch erneutes klettern, schwingen mit den Spinnenfäden , besiegen von unzähligen Spinnen und springen von Vorsprung zu Netz, kam Link schließlich ins 3. Stockwerk.
Hier war zwar kein Torbogen, aber eine alte Liane, die drohte zu reißen.
Schnell kletterte Link hoch, den Monstern ausweichend und als die Liane riss, hielt er gerade den Vorsprung des vierten Stockwerkes.
Er zog sich hoch und ging durch einen weiteren Torbogen.
Er ging einen langen Gang entlang, der wie  eine Spirale um den Hauptraum ging.
hundert Monster griffen ihn an, bis er am Ende des Ganges war.
Link schoss einen Pfeil durch  ein Feuer gegen eine Holzwand die verbrannte.
ein paar Holzwände später, fiel hinter im der Gang ein und der ganze Baum bebte.
Vor Link erschienen Spinnen, hunderte vielleicht sogar mehr.
Link lieferte sich einen starken Kampf gegen sie.
Doch als er mit ihnen fertig war, sah er das die Statue vor ihm nun stand.
Sie sagte: Ich bin der Wächter des Dekubaumes von den Händen der Kokiri erbaut.
Link hatte einen schweren Kampf gegen ihn.
Doch als er nach Schwerthieben und etlichen Pfeilen immer noch  nicht tot war, schnappte sich Link die Schleuder uns schoss die Metallkugel in ein Symbol auf der Stirn des Wächters.
Sie leuchtete grün auf und der Wächter wurde zu Staub.
Zurück blieb ein Eisenbumerang und eine Stimme die sagt: Der Klingenbumerang gehört dir.
Link nahm ihn auf.
  Mit ihm zerschoss er ein Spinnennetz , welches ihm nun wie Lianen den Weg nach oben frei machte.
Er zerschoss im Hauptraum und in den anderen räumen etliche Netze und kämpfte gegen noch mehr Monster, die dabei runter fielen und ihn angriffen.
Doch im 7. Stockwerk. war er fast in der Baumkrone.
Er kletterte Lianen hoch in die Baumkrone und kletterte durch eine weitere Liane auf die Baumkrone.
Hier waren überall Netze und alles war grau.
Link ging in die Mitte.
Der sah auf das Blätterdach und erkannte leicht einen immer größer werdenden Schatten.
Link rollte gerade noch rechtzeitig an Seite.
Doch der Schatten blieb stehen.
Es war eine riesige Spinne, welche an den Spinnenfäden hing, welche im ganzem Waldstück des Deku Baumes und in ihm waten hing.
Sie gab laute von sich und tausende von Spinnen kamen auf Link zu.
Link kämpfte gegen die Spinnen, aber es waren zu viele.
Link nahm seinen Klingen Bumerang und zerstörte mit ihm alle Fäden und Netze die auf die große Spinne zu liefen.
Als er mit dem Klingen Bumerang den letzten zerschnitt, krachte Die Spinne auf den Deku Baum.
Ein kreischen war zu hören.
Es waren die Wurzeln des Dekubaumes  Die aus rissen.
Link ging zurück in den Baum und Sprang mit einem der Blätter des Baumes wie er es damals schon mal getan hat runter.
Erst kurz vor dem Boden, entfaltete er das Blatt.
Es riss zwar, doch es hatte den Aufprall abgefedert.
als er hoch sah, sah er, dass der Dekubaum in Holztrümmern um ihn herum lag.
Die Netze haben den Deku Baum festgehalten, doch als sie weg waren und die Spinne auf ihn krachte, stürzte er ein.
Auf einmal hebte sich ein Haufen und die Spinne kam raus.
Link schnappte sich seine Bogen und schoss 3 mal auf die Spinne.
Danach warf er seine Klingen Bumerang gegen die 8 Beine der betäubten Spinne, Diese viel zu Boden und Link griff sie mit seinem Schwert an.
Nach dem er dies 4 mal wiederholt hatte, war die Spinne besiegt.
Sie spuckten den Deamont aus und löste sich auf.
Dieser verschwand jedoch im Boden.
Die Reste des Dekubaumes und die Spinnenfäden verbrannten in grünem Feuer.
Der Boden wurde grün und die Pflanzen kehrten zurück.
Link legte Dins Deamont dazu und auch er verschwand im Boden.
Jedoch fehlte ihm Nayrus Deamont.
Anstatt seiner, goss er Quellwasser drüber. nun schien die Erde auch noch blau.
Auf den Boden legte Link seine Hand und das Triforce leuchtete auf.
Auf einmal rüttelte die Erde.
Link trat zurück.
Der Deku Baum so wie er ihn gesehen hatte, bevor er zerstört wurde , spross aus der Erde.
Er sprach zu Link:
Held der Zeit, du hast dich verändert.
Da kam das Horror Kid an gesprungen und sagt etwas auf Hylianisch.
Danach sagte der Deku Baum:
Ich verstehe, also bist du der neue Held.
Ich danke dir.
du hast nicht nur mich wiederbelebt, sondern auch aus dem Vulkan stieg Vallo auf.
Ich nehme an, den hier hättest du gerne zurück.
Er gab ihm Dins Deamont mit der Halterung zurück.
Und den hier würde ich dir auch gerne geben.
Er gab ihm Farores Deamont. dessen Halterung ein Baum war.
Link dankte ihm.
Der nächste Deamont liegt im Hylia See.
Lord Jaboo Jaboo wusste bereits was los war und gab den Zoras Nayrus Deamont, doch ein schreckliches Monster nahm den Zoras den Deamont ab und drang in den Seehain ein.
Bitte rette den Deamont.
Link nickte und der Dekubaum beamte ihn nach Ordon zurück.
 
 

  
Die Verseuchung
Link ritt direkt in Richtung Hyrule.
Es gab einen schmalen Beipasspfad hinunter zum See.
Da Epona zu viel Angst hatte, musste Link den Weg runter gehen.
Er kam schließlich zur Aldoran Höhle, benannt nach Aldoran, dem erstem Zora König, welcher mit der Macht Nayrus Deamonts, und Biggoron, der Din´s Deamont hatte den Fluss und den See zu erschaffen.
Nayru gab ihnen zwar das Meer, doch es war dadurch unmöglich Kontakt mit den Goronen für längere Zeit aufzunehmen.
So machten die Goronen mit ihrem Deamont eine riesige Schneise und ein riesen Loch in Farores Wälder.
Aldoran ließ am Beginn der Schneise, wo eine kleine Höhle war mit einem tiefem Loch mit der Hilfe Nayrus Deamonts Wasser entspringen.
Das Loch in der Höhle füllte sich und floss dann die Schneise entlang in das große Loch wo ein See entstand.
Die Zoras siedelten um und bauten Nayru zu ehren den Seetempel.
Eines Tages jedoch kam die Nachricht, das es 2 Völker für 3 Deamonts gibt und die Tiere den dritten unklug benutzen .
Die Goronen nahmen diesen Deamont an sich, doch es gab Streit und das Gleichgewicht war gestört.
Schließlich ging ein junger Zora und klaute den Deamont.
Doch da verwandelte er sich in Ein Wesen, was nicht unter Wasser atmen konnte.
Er beaufsichtigte nun als dritter Stamm den Deamont.
Seine Freundin, tat es ihm nach und lebte mit ihm.
Zusammen bauten sie eine kleine Siedlung am Fluss auf.
Der Name des Jungen war Hylia, daher nannten sie sich Hylianer.
Im Andenken an Hylia und als Friedensvertrag und ewigem Bund zu den Hylianern, nannten die Zoras ihren See Hylia See.
Link hatte die Höhle durchquert und kam schließlich zu dem See.
Doch dieser hatte nicht sein Himmels blau.
Er war verdreckt und stank.
Erschrocken näherte sich Link langsam dem See.
Da schossen Feuer spuckende Monster aus dem Wasser und attackierten Link.
Eines kam sogar raus und Link zog sein Schwert und erstach es.
Doch dann gingen die Großen Schuppen des Monster zurück und wurden blau.
Es war ein Zora.
Der versuchte See musste sie mutieren gelassen haben.
Link konnte sie unmöglich angreifen.
Er brauchte eine Heilung für die Zoras.
Nayrus Deamont war die einzige Möglichkeit.
Link begrabte den Zora auf dem Friedhof bei den Goronen, zu denen er ritt.
Sein Geist kam raus und sprach zu Link:
Danke dass du mich von meinen Qualen befreit hast.
Du musst die anderen auch retten.
Hier, ich gebe dir meine Schuppen.
Trage sie und du kannst unter Wasser atmen.
Link nahm sie und bedankte sich bei ihm.
Dann ritt er zurück, nahm erneut den Bergpass und durchquerte die Aldoran Höhle.
Doch dann wartete Link einen Moment.
Er war schon mal im Seetempel, und wenn die Verseuchung im Thronsaal angefangen hat, ist vielleicht dort das Monster.
Link ging ein Stück zurück in die Höhle und nahm diesmal eine Abzweigung, die ihn zum Thronsaal führte.
Da saß der König und schaute mit blutroten Augen um sich.
Er war auch mutiert.
Link wartete bis zu Nacht, bis alle schliefen.
Dann zog er sich die Schuppen an und sprang ins Wasser.
Tatsächlich, merkte er wie auch er anfing zu mutieren, doch das Triforce, hielt den Prozess auf und stieß die Bakterien von ihm ab.
Mit seinem leuchtendem Triforce tauchte er bis zu einem unter Wasser Thron, dem Von Aldoran.
Link konnte kein Monster und keinen Geheimgang entdecken.
Er verschob den Thron und fand einen unterirdischen Gang.
Er schwamm ihm nach.
Er kam schließlich im Seetempel an.
Wäre er beim See getaucht, hätten ihn die Zoras direkt fertig gemacht.
Doch er war schon im Endraum, wo er letztes mal das Monster besiegt hatte.
Mittlerweile war er wieder mit Wasser gefüllt, so tauchte er bis zum Grund.
Hier war tatsächlich in der Wand der Riss vom letztem mal, doch da glitzerte etwas.
Link schwamm hin und fand einen Anhänger mit einem Symbol darauf.
Neben ihm war in der Wand ein Umriss eines verschlossenen Tors.
Link hielt den Anhänger in die Mitte, da dort dasselbe Zeichen war.
 
Das Tor öffnete sich und Link kam in den eigentlichen Seetempel.










 
Der Seetempel
Link war in einem schmalem Raum, in dem nur ein kleines Licht war.
Es leuchtete Rot auf.
Augenblicklich kam von ihm ein bläulicher Strahl aus, der das Wasser reinigte.
Danach wurde der Kristall Smaragd blau und das Tor vor ihm öffnete sich.
Link ging hinein in einen riesigen Raum.
Das Tor schloss sich.
Er befand sich zwar in einem Raum voller Wasser, doch keine der vielen Statuen und Gemäuer waren zerstört, im Gegenteil.
Sie waren Perlen weiß  und mit einem fast nicht erkennbarem blauem Schimmer bedeckt.
Link ging in die Mitte des Raumes, zu einer großen Statue.
Dort war eine Statue von Nayru.
Um sie herum waren im ganzem Raum Statuen von Zoras, die sich vor ihr verbeugten.
Vor der Statue, kniete Aldoran nieder und erhielt ihren Deamont.
Diese Statuen sahen ziemlich echt aus.
Als Link sich die Statuen genauer ansah, erkannt er unter einer einen kleinen Zora Jungen.
Auf der Plakette konnte er lesen, das es sich um Hylia handelte.
´´Der sich von Nayrus Licht abwandte und durch Farores Licht die Zoras rettete´´
Link verstand es nicht.
Er berührte vorsichtig den Stein Deamont von Nayru.
Sein Triforce strahlte auf und er war in der Vergangenheit.
Er sah, wie gerade die Statue von Aldoran aufgebaut wurde.
´´ Wir sind fertig. Jetzt fehlt nur noch der Deamont.´´
Sie legten den  wahren Deamont hinein.
Link schaute sich um und sah, das die Statue Hylias fehlte.
Es musste vor seiner großen Tat gewesen sein.
´´ Monster!!! Monster!!! Verschließt den Schrein!!!´´
Schnell schlossen sich die Tore.
Doch der Heer, ließ sich nicht von ihnen aufhalten.
Er berührte die Tür und sie wurde zum Schatten.
Die Monster kamen durch.
Link zückte das Schwert und schlug auf sie ein, doch nicht passierte.
Ihm fiel auf, das er wahrscheinlich nur eine Vision der Vergangenheit hatte.
Er schaute der Sequenz zu.
Die Monster kämpften gegen die Zoras, und der Schatten gegen Aldoran.
Es war ein harte Kampf.
Trotz das alle Monster starben,  schien der Schatten im Vorteil zu sein.
Endlich konnte ihm Aldoran sein Smaragd blaues Schwert ins Herz stoßen.
Der Schatten fing an zu schreien und zu lachen.
Sein Blut färbte das Wasser rot .
Alle mutierten zu schrecklichen Wesen.
Jedoch leuchteten die blauen Kristalle auf und drangen das Wasser hinaus.
Die Zoras mussten fliehen , als sie sahen, dass einer von ihnen an dem blauem Licht starb.
Link war noch immer in der Vergangenheit, jedoch diesmal im Wald.
Er sah einen Kokiri wie er mal in einem Buch las durch den Wald rennen.
Der Kokiri erreichte Hylia.
´´ Vater, Vater! Diese grässlichen Monster des Wassers, diese Zoras haben Hanu getötet.´´
Hylia war sehr sauer und traurig.
Hanu war sein ältester Sohn und die Zoras sein Freunde.
´´Hanu hatte einen Drang zum Wasser und erforschte sie.
Er war es, der als Boote zu den Goronen ging und sie von den Zoras auserkoren zu sagen sie sollen einen Gang zum Hylia See von ihrem Friedhof aus bauen.
Sie taten es mit Din´s Deamont.
Wie können sie es Wagen.
Verständige sofort dein Brüder, wir kämpfen gegen die Zoras.´´
Farores hatte Hylia 100 Kinder geschenkt, im Gegenzug erbauten sie mit den Tieren des Waldes einen Tempel zu ehren von ihr.
Nun war Link am See.
Es war eine grässliche Schlacht.
Doch die Hylianer waren im Nachteil.
Da Nahm Hylia Farores Deamont und hielt ihn zum Himmel.
Da schlangen sich aus dem Boden Wurzeln und wehrten so gut es ging die Angriffe ab.
Doch sie hatten gegen das Feuer keine Chance.
Es begann ein Hundertjähriger Krieg.
Die Goronen schlossen sich schließlich den Hylianern an, da auch sie von den Zoras angegriffen worden.
Biggoron, der Boss der Goronen nahm Dins Deamont und lies Feuerkugeln vom Himmel stürzen.
Sie kamen ins Wasser und verdampften es.
Die Steine fielen auf die Pflanzten und Wasserlöcher und verschlossen sie.
Schon bald war Hylia klar, das sie zu weit gegangen waren.
Biggoron ließ sich überzeugen.
Mit Dins Deamont ließ er vom Wald aus einen Gang entstehen.
Hylia folgte ihm bis zum Wasserschrein.
Er tauchte hinein, nahm Nayrus Deamont und ließ mit ihm das Wasser reinigen.
Als er zurück war.
War der Krieg vorbei und Frieden herrschte.
Da Hylia der Retter des Sees war, nannte man ihn Hylia See.
Link war wieder in der Gegenwart.
Er verstand nun so einiges mehr.
Nachdem er jedoch bemerkt hatte, dass die Steinkugel die Nayrus Deamont darstellt falsch herum lag, drehte er sie so, das ihr Wappen zur Decke schien.
Der Bläuliche Schimmer der Kugel traf auf die Decke , wo sie reflektiert wurde und auf ein verschlossenes Tor fiel.
Link ging in den nächsten Raum.
Das Tor hinter sich verschloss sich.
Vor ihm war ein wirklich gewaltiger Kragen.
Er schaute Link an und öffnete alle 18 Augen.
Dann brüllte er und griff Link an, indem er an  Säulen zog die Einstürzten.
Link war klar, das er schnell handeln musste, da sonst alles einstürzen würde.
Er nahm seinen Bogen und schoss in die Augen.
Nachdem er auch das letzte Auge getroffen hatte, und ein paar weiter Säulen eingestürzt waren,  war der Gegner besiegt-
Er zog sich langsam zusammen und starb.
Link bemerkte, das er komisch gewölbt war.
Er schlitzte ihn mit seinem Schwert auf und fand eine Truhe mit einem Fanghaken.
Mit ihm griff er nach oben in eine Einkerbung und zog dran.
Die Säule stürzte ein.
Dies war jedoch nicht Links Absicht.
Die Säule traf eine Andere. die auch um viel und so ging es auch weiter, bis schließlich auch die letzte fiel.
Alles wackelte und die Deck kam runter.
Link ging einen Schritt zurück.
Die Decke war jedoch nicht kaputt.
Im Gegenteil.
Sie  war ein Aufzug von der Strömung gesteuert.
Die Säulen hatten ihn eingeklemmt.
Link benutzte ihn und kam eine Etage höher in einem kleinen Raum.
er konnte auf einem kleinem Schild lesen:
´´ Schrein von Nayru. Betreten nur Königen gestattet.´´
Link nahm das Medallion was er zu beginn gefunden hatte und öffnete mit ihm das Heiligtum.
Hier wartete an Säulen gekettet eine Riesige Seeschlange.
Als Link eintrat, häutete sie sich und kam frei.
Sie sah Link und brüllte auf.
Erneut durch fuhr Link ein Schauder und er war in der Vergangenheit.
Aldoran war zu sehen, wie er mit seinem Schwert der Schlange in den Nacken stach und man sie fest ketten ließ.
Link war klar, was zu tun war.
Er nahm seinen Greifhaken und schnallte sich mit ihm in die Narbe.
Die Schlange schrie auf und schwamm durch die Säulen.
Doch Link konnte sich nicht halten und musste loslassen.
Diesmal ließ Link seinen Greifhaken durch eine dieser Ketten rasen und dann in die Narbe.
Die Schlange war nicht stark genug und der Schmerz zu groß.
Sie knallte gegen eine Säule und fiel hin, währen die Säule auf sie Stürzte.
Nur der Kopf und der Nacken schauten raus.
Link schlug kräftig auf die Narbe ein.
Er wiederholte dies ein paar mal und die Schlange war so verletzt, das sie Starb.
Doch es waren zu viele Säulen die sie umgestoßen hatte, so das der Tempel anfing ein zustürzen.
Link schnappte sich den Herzcontainer und Nayrus Deamont, um zu fliehen.
Draußen reinigt er das Wasser.
Der König dankte ihm, indem er ihm einen Eispfeil mit Nayrus Eis schenkte.
Die Zoras reparierten den Tempel.Link jedoch ging mit seinen 3 Deamonts den Pfad hinauf, durch die Höhle und die enge Schlucht zu Epona und ritt mit ihr nach Hyrule.
Das Winterfest
Link kam in Hyrule an und sah einen Aushang an der Kathedrale:
Das Winterfest
Es ist wieder so weit,
Liebe Hylianer, das Winterfest rückt an.
Nur noch 4 Wochen
Das Königliche Haus lädt zum großem Fest ein.
Es findet auf Hyrules Marktplatz statt.
Doch wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder die Vorbereitungs Wochen.
In den ganzen Ländereien Hyrules gibt es in jeder Stadt eine besondere Kerze zu finden.
Wer alle 4 findet, wird den Tanz eröffnen.
Er und die Frau die als erstes die Kerzen sammeln dürfen dann den ersten Tanz machen.
Vergesst nicht die Kerzen zu sammeln.
Zelda
Link ging hinein und ging zur Tür vor dem Heiligtum.
Er legte die Hand mit dem Triforce auf die Tür und ging hinein.
Link ging hinein.
Der Boden war wie eine Landkarte.
Bei den Goronen, am See und im Wald waren kleine Halterungen.
Link ging zu der der Goronen und stellte vorsichtig Din´s Deamont mit ihrer Vulkan Halterung hinein.
Die Halterung leuchtete auf und die Sie wurde zum Deku-Baum und in seiner Baumkrone ruhte Farores Deamont.
Zu Letzt legte Link Nayrus Deamont in seiner Halterung, die hinunter fuhr, Nayrus Deamont bildete den See und in ihr schimmerte der Seetempel.
Nun fingen die Deamonts an zu leuchten und als Link schließlich die Hand mit dem Triforce auf das Schloss Hyrule legte, und dies Ausstrahlte öffnete sich das Große Portal in den Tempel der Zeit.
Link ging hinein und zog das Masterschwert aus dem Boden.
Erneut umwog ihn eine Zeitschleuse.
Nun war er in der Vergangenheit.
Doch in seiner richtigen Größe.
Er sah die Hylianer, die Zoras und die Goronen Trauern.
Das Masterschwert wurde in einer Kiste voran getragen.
Hinter ihm ein Sarg.
Link wusste nicht ganz wo oder wann er war, aber er wusste das im Sarg der Held der Zeit war.
Die Hylianer legten den Sarg auf eine Lichtung.
Rund herum war Wiese.
Eine Königin erhob den Deamont von Farores.
Big Goron tat es ihr gleich.
Genauso der König der Zoras.
Link erkannte die Königin als Zelda.
Zelda der Vergangenheit.
Sie berührte mit ihrer Hand die des Helden der Zeit.
Die Tränen ran ihr Gesicht hinunter.
Ihr Triforce leuchtete auf und auch das vom Helden der Zeit.
Sie sprach in Hylianisch:,, Ruhe in Frieden Link´´
Link war schockiert, da er nicht wusste das der Held der Zeit sein Namenspatron war.
Sie zog mit der Macht ihres Triforces das von Link hinaus und es verwandelte sich in einen Force-Kristall.
Danach wurde Link aufs Meer geportet.
Er war mit Zelda auf dem Loienkönig.
Sie sagte: ,, Da sind wir mein Bruder, danke das du das Königreich regierst.´´
Er nickte nur.
Sie hob den Force Kristall in die Höhe, er zersprengte und die Einzelteile flogen in alle Richtungen.
Danach sah er wie sie auf Präludien eine Tochter geboren hatte, die sie Piraten mitgab, die nett waren.
Dann verstarb sie.
Dann sah er die Schwester von Link, die ein Baby gebar.
Sie ging mit ihm nach Präludien .
Seltsamerweise, war sie genau so wie Zelda schon sehr alt, so um die 90 Jahre, wenn nicht noch Älter.
Link verstand, er und Zelda waren beide mit dem Helden der Zeit verwandt.
Dann war Link wieder in der Kathedrale mit dem Schwert in der Hand.
Er steckte es in die Scheide, ging hinaus und ritt geistesabwesend nach Ordon.
Die Laden Besitzerin verkaufte ihm etwas Milch.
Als er gehen wollte, sagte sie:,, Vergesse deine Kerze nicht.
Er packte sie in seine Satteltasche und ging nach Hause.
Die nächste Woche verbrachte er wieder in seinem altem Leben in Ordon, denn vom Bösen war nichts mehr zu hören.
Die 2. Kerze
Link ritt nach Hyrule um ein wenig mehr über all dies nach zu denken.
Er sich die 2. Kerze, als er Ohnmächtig wurde..
Link hatte erneut eine Vision.
Er sah den Helden der Zeit und Zelda in einem Schloss Hof, Link sah Zelda, wie sie den Helden der Zeit ansah, als ob sie ihn zum erstem mal sähe.
Link hingegen sah sie sehr vertraut an.
Dann sah er ein Fest, ganz Hyrule feierte und 8 Stahlen rasten durch de Himmel.
Dann sah er 8 Personen zufrieden auf dem Berg sitzen.
Eine ähnelte Ilya.
Doch dann hörte er eine Melodie, Eponas Lied, oder auch genannt Salias Lied.
Dies musste Salia sein, aber da sie nun eine Art Geist war, war der Held der Zeit niemals mit ihr zusammen.
Doch was war die Wahrheit?
Link kam wieder zu sich und ging langsam durch die Gassen.
Schließlich ritt er zurück nach Ordon.
Die 3.  und letzte Kerze
Eine Woche später, ritt Link zu den Zoras.
Der Tempel war wieder erbaut.
Der König redete mit ihm und gab ihm die 3. Kerze, doch nicht einmal er konnte ihm helfen.
Link fragte jeden Zora, doch keiner konnte sich wirklich erinnern.
Darum ritt er nach Hause.
Eine Woche später holte er sich die 4. Kerze bei den Goronen.
Der älteste, erzählte ihm, dass der Held der Zeit, als Kokiri immer jung blieb und nicht ältern konnte.
Zelda war aber Hylianerin.
Doch da der Held der Zeit eigentlich ein Hylianer war, der nur bei den Kokiris lebte und den Wald verließ, konnte er älter werden.
Er und Zelda, kamen zusammen und heirateten.
Sie bekamen einen Jungen und eine Tochter.
Der junge wurde zum König Hyrules, die Tochter jedoch wurde auf eine Insel im unbekanntem Meer geschickt.
Doch Hyrule musste versteckt werden und wurde versenkt.
Durchs das Triforce wurde vor dem Tod des Helden und der Prinzessin Hyrule tief im Meer versenkt um es vor dem Bösen zu Beschützen.
Ganondorf, der der eingesperrt war, errichtete sich mit seiner Macht die er langsam zurück gewann eine Zitadelle des Bösen hinter dem Tor.
Du kennst es, es war damals eine Art unsichtbare Mauer.
Den Rest kennst du ja.
Link bedankte sich, ritt nach Hyrule und ging auf den Marktplatz.
Später ging er zu der Stadtverwaltung um nach zu fragen, wann das Fest beginnen soll und vergas dabei die Kerzen dort.
Link verbrachte den restlichen Tag in Hyrule, am Abend begann das Fest.
Die Nacht des Helden der Zeit
,,Am Heutigem Tage feiern wir ein Fest, was sich schon vor fast 100 Jahren ereignetet.
  Gefeiert wurde der Sieg des Helden der Zeit. Und genau dies machen wir nun.
  Eröffnen werden den Abend Lira, eine junge Dame und Link, der uns letztes Jahr rettete.´´ verkündete der Stadt Verwalter..
Link war schockiert. Er hatte die Kerzen doch nicht abgegeben.
Er backte nach seiner Tasche. Er musste sie im Schloss liegen gelassen haben.
Link ging widerwillig auf Lira zu.
Als die Musik anfing, fingen sie an zu tanzen.
Doch ihr Tanz ähnelte eher einem Kampf.
Sie machten verschiedene Techniken.
Dann nahm Link mit beiden Händen eine Hand von Lira und schwang sie um sich herum wie bei einer großen Wirbelattacke.
Sie rannte schnell im Kreis um sie herum.
Danach kämpften sie eher gegen einander.
Link sprang auf sie zu als hätte der ein Schwert in der Hand und würde den Fangstoß benutzen.
Lira hingegen sprang hoch und schlug über Link ein Rad, in dem sie beim aufkommen sich mit einer Hand bei Link abstütze und nach hinten weg drückte, bevor Link sich nach vorne weg rollte und mit der Hand nach vorne stieß.
Dann ging sein blick nach hinten zu Lira und ihrer zu ihm.
Er sprang in ein paar Saltos nach hinten und sie ebenfalls.
so dass sie sich trafen.
Dann drehten sich beide schnell herum als ob sie Schwerter in der Hand hielten.
Dann machte Linke einen Salto über Lira, tat so als würde er einen Pfeil heraus ziehen, nahm jedoch den Fuß von Lira als sie Sprang und als er zum ´´abschießen´´ den Arm nach vorne holte sprang Lira ab.
Sie landete vor ihm , sie beugten sich zueinander und Lira machte einen Rückwärtssalto auf das Dach eines Hauses und rannte davon.
Link hingegen suchte nach seinem Schwert.
Während des Rades hatte Lira es heraus gezogen, um es in einen Sockel zu stecken.
Wie in der Geschichte der Held der Zeit, Zog er anbetend das Masterschwert aus dem Sockel und hielt es ehrfürchtig nach oben.
Durch sein Triforce erleuchtetet auch das Triforce auf der Schwert Scheide.
Auf einmal kam um Link ein blauer Kranz.
Doch statt durch die Zeit zu reisen, reiste er nur auf einen Berg.
Vor ihm war ein Altar, auf dem der Held der Zeit lag.
Links Triforce erleuchtetet und legte den Helden der Zeit in ein Goldenes Licht.
Als Link schließlich noch das Meisterschwert in die Schneise legte erleuchtetet sein Triforce so grell das Link geblendet wurde.
Er sah alles was dem Helden der Zeit passiert ist.
Dann realisierte er seine erste Vision.
Doch nicht er sondern der Held der Zeit war durch die Zeit gereist.
Doch es kam ihm so echt vor.
Dann sprach der Held der Zeit zu ihm.
Link, mein Nachfahre.
Du musst Hyrule erneut retten.
Das dunkle ist stärker als je zuvor.
Bellamu scheint dein wahrer Gegner zu sein, doch es stimmt nicht.
Ganondorf, er hat die wahre Macht.
Er beherrscht Bellamu nun.
Nun ist er Ur-Gannon.
Doch es hat einen erheblichen Preis.
Sein Force, er musste es so gesehen Freigeben.
Er schloss es jedoch in Seinem Schwert ein.
Es gibt nur eine Chance ihn nun völlig zu besiegen.
Du brauchst das Force-Schwert.
Ich gebe deinem Schwert nun das Force des Mutes.
Da auch ich es hatte, ist seine Macht noch in mir.´´
Erneut wurde es grell und Link stand auf der Lichtung, jedoch war der Leichnam weg.
Link ging zu seinem Schwert.
Er sah eines der Force ( von dem Triforce auf der Scheide), das unten rechts in der Ecke leicht leuchten.
Auch die Klinge hatte sich verändert,
Sie war etwas dünner geworden, und die Schwingen am Griff waren irgendwie anders.
Als Link das Schwert wieder raus zog, war er in der Heiligen Stätte.
Der Held der Zeit sagte: Ich bin nun immer bei dir.
Doch ich gebe dir noch eine Hilfe, die auch mir immer nützte.
Oben aus dem Fenster kam eine Fee.
Sie flog um Link herrum und fragte: Linken bist du das?
Link sagte: nein ich bin Link, der Nachfahre des Helden der Zeit.
,, Ich bin Navi, und werde die helfen. Also, um Zeldas Force der Weisheit zu bekommen, musst du in den Tempel der Zeit.
In die Heilige Stätte.
Sie ist tief in ihm drinnne und du brauchst den Schlüssel der Zeit. Ein Fragment ist im Tempel des Schatten, ein anderer im Labyrinth der Gerudos, was sehr alt ist.
Du musst also in die Wüste, lass uns morgen starten.´´
Link war überrascht aber freute sich und ritt nach Hause.
Feen Geschichten der Vergangenheit
Link....     Link!.....   LINK!!!
Link wachte erschrocken auf, über ihm schwebte eine helle leuchtende Kugel.
Er sah sie kurz verwirrt an, bis er sich erinnerte.
Verschlafen gähnte er und suchte mit seiner Hand nach der Mütze auf dem Nachttisch.
"Du bist genauso wie Linken.
Verschlafen, und ein bisschen unbeholfen.
Na gut, bist du so weit können wir los?
Du weißt doch wo die Wüste ist oder?"
fragte Navi.
"was? Äh ja... ja weiß ich."
Link schnappte sich seinen Wams und seine Armschoner, schmiss sich sein Gewand drüber, zurrte den Gürtel zu und zog sich seine Schuhe an.
Er schnallte sich noch Schwert und Schild an, zusammen mit dem Klingenbumerang und seinen Bogen sowie seinen Köcher.
Zuletzt Band er noch den Beutel an seinen Gürtel, in dem Sich Schleuder und Munition befanden.
Dazu kam noch der Beutel mit seinen Rubinen, der für die Bomben und der für andere Sachen, die vielleicht noch dazu kommen.
Als er fertig war, ging Link raus und schwang sich auf Epona.
Link ritt an der Seite von Navi, die keine Mühen zu haben schien in Richtung der Gerudo Wüste.
Link öffnete dem Mund, trotz des starken Windes und fragte Navi: " Kannst du mir etwas über den Helden der Zeit  erzählen?"
Navi schien einen Moment zu stocken, da fing sie an zu erzählen:" Vor langer langer Zeit, da kam die Welt in Ungleichgewicht, der  Deku-Baum merkte wie seine Tage sich dem Ende neigten.
In seinem Befehl brachte ich Link zu ihm.
Nach dem Gespräch half ich Linken bei seinen Abenteuern."
Navi erzählte Link die Geschichte bis zum Ende.
"Da sperrten die Weisen Ganondorf in eine Art Gefängnis des Lichts.
Ein riesen Fest wurde dem Frieden gewipmet.
Doch Link nahm nicht dran Teil.
Nein....
Zelda verabschiedete und entschuldigte sich bei ihm für alles und schickte ihn mit Hilfe der Ocarina der Zeit zurück in seine Zeit.
Link und ich wussten beide das es die Zeit des Abschiedes war.
Ohne ein Wort zu wechseln flog ich nach oben und schließlich aus dem Fenster zurück in den Wald.
Linken ging hinaus, mit der Hoffnung auf wieder sehen.
Doch dies passierte nie.
Aber ich hörte von Links Geschichten.
" Link verbrachte einige Tage mit Zelda, bevor er sich aufmachte, um einen Freund zu finden.
  Zelda war sehr traurig und schenkte ihm die Ocarina der Zeit.
  Link ritt ins ferne Termina.
  Dort wurde er von 2 Feen überfallen, die vom Horrorkid gesandt wurden waren , überfallen worden.
  Das Horror Kid war durch Mayoras Maske die er einst fand böse.
  Epona ritt weg und wurf Link ab.
  Dieser wurde Ohnmächtig und das Horror Kid klaute ihm die Ocarina.
  Als er auf der Ocarina spielte wachte Link auf und griff das Horror Kid an.
  Doch dieses ritt mit Epona davon, Link hielt sich fest, nach dem ritt rannte er ihm in eine Höhle hinterher und fiel in einen tiefen
  Abgrund.
  Es verwandelte Link in einen Laubkerl."
  Und so erzählte sie nach und nach, wie Link Taya kennen lernte, und die 4 Giganten holte und Termia vor dem Mond abhielt.
"Schließlich besiegte Link die Majoras Mask und rettete die Welt.
  Er und das Horror Kid wurden Freunde für immer.
  Doch Link ritt weiter in sein neues Abenteuer."
  Mehr habe ich jedoch leider nie erfahren.
  Ich weiß nicht wie es weiter ging.
  Ich wünschte ich hätte ihn noch ein letztes mal gesehen.
  Doch eine Fee kann ihre Wege nicht umlenken.
  Sieh doch, wir sind schon lange in der Wüste, hier sind die Ruinen der Gerudos."
Ein Uraltes Volk
Link sprang von Epona und sah sich verwundert um.
So tief war er noch nie in der Wüste gewesen.
,, Na los, worauf wartest du eigentlich noch? Schnapp dir deinen Enterhaken und folge mir.!!!"   sagte Navi ungeduldig.
Navi flog hoch zu einem Holzfahl der aus einem vermutlich eingestürztem Turmdach stammt.
Sie flog 2-3 mal dagegen bis sie Link ein Zeichen gab indem sie kurz blau aufleuchtete.
Dieser zog sich den Enterhaken über den Arm, zielt und schießt ihn ab.
Er kam sicher oben an.
Nun blickte er über eine Burg Anlage die auch ziemlich ramponiert ausschaute.
Navi flog auf die andere Seite und prüfte die Mauer ab.
Auf einmal flog sie zu einer Fackel an der Mauer und leuchtete blau auf.
Link zog sich dran und hing fest.
Er schwang ein wenig dran zu einem Vorsprung.
Über ihm war ein Späherposten aus Holz.
Navi flog hoch und rief ihn zu sich mit ihrem Zeichen.
Link zog sich hoch.
Hier ging es in die Ruinen.
Sie gingen langsam durch die Gänge.
Navi gab ihm ein schwaches Licht, doch im nächstem Augenblick war er auch schon die Treppe runter gegangen und trat ins Freie.
Nun sah Link eine Tür die Mit ziemlich starken Strengen fixiert war.
Link nahm den Klingen--bumerang und warf ihn in die Schnüre.
Damit fiel die Tür um.
Link ging vorsichtig mit der Hand am Schwert auf die Tür zu.
Eine Staubwolke kam ihm entgegen.
Langsam hob er den Bumerang auf, da sah Link jemanden im Schatten stehen.
Er machte den Fangstoß, doch verfehlte die Person.
Gerade als Link das Schwert aus der Holztür zog, war es auch schon versperrt.
von hinten bekam er einen Schwertknauf gegen den Kopf.
Er wurde Ohnmächtig.
Als Link aufwachte, sah er, dass man ihn beobachtete.
Erschrocken griff er nach hinten doch das magische Schwert war fort.
Auch Pfeil und Bogen waren nicht zu ergreifen.
Eine junge Dame forderte Link auf ihr zu folgen.
Sie wie auch ihre Wächterinnen waren verschleiert und trugen Säbel.
Dann kamen sie zu einem Sockel in dem das Schwert steckte.
Link war erleichtert.
Navi flog darum herum, dann schreckte sie auf und flog auf Link zu.
Die junge Dame machte eine leichte Handbewegung in Richtung Schwert.
Link ging drauf zu und zog es heraus.
Ihn umgab ein heller goldener Strahl, Navi flog um ihn herum und sein Triforce erleuchtete.
Er streckte es anmutig in die Höhe.
Jetzt bemerkte Link erst das er von hunderten von verschleierten Frauen umgeben war, die sich nun alle vor ihm verbeugten.
Link steckte sein Schwert ein und ging mit Navi an seiner Seite zu der Dame.
,, Mein Name ist Gyoshan! Wir fühlen uns geehrt dich kennen zu lernen Held des Lichts! Euer Ruf als Retter der Licht/ unserer Welt
  eilt euch voraus."
Link war über die Bemerkung Held des Lichts ziemlich verwundert und fragte nach.
,,Ihr besiegtet den Bösewicht Ganondorf und habt Hyrule von seinen üblen Plänen und den Schatten befreit. Midna erzählte mir bereits das ihr kommen würdet und Navi erzählte mir eure Geschichte.
Nun willst du wahrscheinlich auch unsere hören.
Wir sind das Volk der Gerudos und leben hier schon so lange wie es Hylianer gibt.
Da wir Diebe waren wurden wir von den Kokiris verstoßen.
Wir lebten hier in den Ruinen ohne Männer.
Alle 100 Jahre erfüllt unsere Anführerin die Kraft Din´s und sie wird Schwanger und geberrt einen Jungen, der unser neuer Anführer wird.
Vor 100 Jahren so wie vor ein paar Jahren  wurde Ganondorf geboren.
Er wurde wie du sicher weißt damals eingeschlossen.
Irgendwie hat er es geschafft zu entfliehen und durch eine Neugeburt in diese Welt zurück zu kehren, fast so wie der Held der Zeit in dir.
Wir verstoßen ihn erneut aus unserem Stamm.
Schon bei seiner Geburt brachten wir ihn weit weg zu Inseln.
In unseren Ruinen nahmen wir damals vom Helden der Zeit den Schlüssel an , ich meine ein Teil des Schlüssels.
Wir versteckten es tief in einer großen Kammer in einer Truhe.
Wir verschlossen die Türen mit Schlüsseln die wir in weiteren Truhen versteckten.
Dies sollte Diebe fernhalten.
Jedoch rasten vor kurzem Schwarze Kugeln in den Tempel und entpuppten sich als Monster.
Wir versuchen das Fragment zu retten, doch wir schaffen es nicht weiter vor zu dringen.
Die Monster halten uns auf und wir müssen auch noch die Festung sichern.
Hier nimm diese Karte, sie zeigt die die Standpunkte der einzelnen Truhen.
Hier noch ein Kompass, möge er dich nie vom Weg abbringen.
Hier sind deine restlichen Waffen zurück.
Und hier noch ein besonderes Geschenk.
Din´s Krafthandschuhe.
Sollten dir Felsbrocken im Weg rum liegen wird dir Din Kraft geben und die helfen den Weg frei zu räumen.
Und nun geh.
Achso, hier in dieser Truhe ist noch eine Wichtige Waffe.
Ein  zweiter Enterhaken, damit du auch in diesen Schluchten weiter kommst.
Und nun geh!"
Link ging mit Navi und einem Selbstbewusstem Ausdruck im Gesicht in die Ruinen.
Die Gerudo Ruinen
Er schaute sich um, das Licht war knapp.
Die Fackeln ringsherum waren aus und schienen schon seid Jahren verloschen.
Dicker Staub ruhte auf ihnen.
Link nahm seine Lampe heraus und schaute konzentriert nach, wie viel Öl noch drinnen war.
Es würde für eine Weile reichen Beschloss er, doch würde es lange genug reichen?
Bei den schwachen Licht konnte er zwar nicht viel sehen, doch er hatte immerhin noch ein Glas voll Öl.
Link nahm sich eine der Fackeln tunkte sie in das Glas Öl und steckte sie wieder in ihre Halterung.
Dann zündete er die Fackel an. Dies machte er mit jeder Fackel die er sah.
Er hatte zwar eine Karte und einen Kompass, jedoch könnten während den vielen Jahren Gänge eingestürzt sein sodass er zurück gehen muss oder Umwege gehen.
Außerdem kann er eine Fackel nehmen sollte seine Lampe erlöschen.
Er ging vorsichtig weiter, Acht gebend, das er in keine Falle tritt.
Da hörte er ein Zischen.
Vorsichtig schaute er sich um.
Da sah er ein zucken in dem Gang vor ihm.
Vorsichtig hielt er eine Hand an seinen Schwert Knauf , mit der anderen schwenkte er die Lampe in die Richtung der Gestalt.
Es war eine Schlange.
Er legte die Lampe vorsichtig auf den Boden, wich jedoch nicht mit der Hand von dem Knauf.
Jeden Moment könnte sie auf ihn zu schnellen.
Und nun war dieser Moment.
Noch während dem heraus ziehen  seines Schwertes schlitzte er sie auf.
Sie sank zu Boden.
Erleichtert atmete Link auf.
Er nahm die Lampe und ging ein Stück weiter.
Nun kam er schon an einen Wunden Punkt.
Vor ihm war nur Schutt.
Kein durchkommen, und dies schon direkt am Anfang.
Link schaute sich die Karte an, hinter diesem Haufen Schutt lag eine Treppe.
Er überlegt, bis ihm eine Idee kam.
Navi sah ihn verwirrt an, als er sich die Eisenstiefel anzog.
Link erklärte ihr, was er vor hatte.
Nun sah ihn Navi ein wenig besorgt an.
Link schnallte sich die Lampe an den Gürtel.
Dann ging es los, Link zog sein Schwert, sprang so hoch wie es in diesem kleinem Gang ging und rammte sein Schwert in in ein Bruchstück am Boden, mit seinen Schuhen stampfte er dabei richtig fest auf das Bruchstück.
Er spürte wie sein ganzer Körper vibrierte, doch bis auf das der Spalt größer wurde geschah nichts.
Nun war Link noch deprimierter.
Er wusste nicht wie er es schaffen konnte.
Link ging noch einen Schritt nach vorne , um zu schauen ob er die Steine wegräumen könnte, als ihm der Boden unter den Füßen weg brach.
Er stand genau in dem Bruchstück wo er sein Schwert rein gerammt hatte als dies einstürzte.
Link konnte sich einfach nicht halten und fiel hart auf die Ebene unter ihm.
Er war in einem wie es aussah rundem Raum.
Er konnte nicht viel erkennen, da bei dem Fall die Lampe erloschen war.
Navi flog langsam zu ihm hinunter, während er versuchte seine Lampe wieder anzuzünden.
Sie umflog ihn und erkundigte sich, ob ihm etwas geschehen war.
Kaum hatte Link es geschafft seine Lampe zu erzünden, als ihn auch schon Skelette attackierten.
Link rollte sich noch schnell zur Seite,  gerade noch im letztem Moment, um seinem Schwert zu entkommen.
Er zog sein Schwert und seinen Schild.
Für Skelette waren Schilder zwar eigentlich unbrauchbar, jedoch  musste er es gleich mit 5 aufnehmen, wobei dieser Schild ihm vielleicht den Hals retten könnte.
Es schränkte zwar seine Beweglichkeit ein, jedoch war dieser in diesem Fall ein guter Helfer.
Link schwang sein Schwert über den Kopf und schlug nach den Skeletten, die jedoch nur ihre Schilde zogen und zu einem Gegenschlag ausholten.
Link ließ einen Schlag von seinem Schild abprallen, einen anderen parierte er mit seinem Schwert.
Hätte sich Link nun nicht hinter eines der Skelette gerollt, hätten ihn die anderen 3 getroffen.
Von hinten konnte er das Skelett besiegen. vier waren noch da.
Sie kamen frontal auf ihn zu.
Link stürmte auf sie zu, ließ ihre Gegenschläge vom Schild abprallen und schlug alle Skelette mit einem Hieb auseinander.
Sie formten sich aber nun zu einem noch größerem Skelett zusammen.
Link ging ein wenig zurück und schoss diesem einen Pfeil  auf ihn, doch dieser hielt nur sein Schild hoch, in dem er stecken blieb.
Link rannte um ihn rum, dann machte er einen Fangstoß auf ihn und zerschmetterte ihn.
An seinem Gürtel befand sich ein Schlüssel.
Link nahm ihn und öffnete damit die Tür vor ihm.
Er kam in einen viereckigen Raum, in dem viele Spinnen waren.
Das Licht von Links Lampe Weckte sie, doch nach ein paar Wirbelattacken und Fangstößen waren sie Tod.
Link sah sich um.
Da sah er einen Schatten.
Eine raue Stimme sprach:" Ich warte schon seid Jahren auf eine Gebürtige Herausforderung, jetzt ist sie gekommen."
Schattenlink sprang hervor mit seinem fiesem Lächeln.
Link zog sein Schwert und sah nun sehr erzürnt aus.
Und Navi erst, sie schien ihn am liebsten zu zerreißen.
Sie flüsterte Link etwas ins Ohr, und er lächelte.
Sie erzählte ihm wie Schattenlink zu besiegen ist.
Link Sprang mit einem Fangstoß auf Schattenlink zu und rollte schnell nach rechts ab, bevor dieser ihn erreichte.
Kaum war dies geschehen, entbrannt ein erbitterter Schwerkampf zwischen den 2, doch dank Navis Tipp hielt er das Schwert so, dass Schatten Link keine Chance hatte drauf zu springen.
Daher hatte Link eine Strategie, die seinem Gegenüber fehlte.
Dadurch war Link überlegen.
Schattenlinks Mimik hatte sich verändert, er schien langsam zu schwächeln.
Dann, nahm Schattenlink einen Enterhaken hinaus, doch im letzten Moment  traf ihn Link.
Er sank zusammen und verschwand, doch der Enterhaken blieb.
Diesen musste er gestohlen haben aus der Truhe.
Mit dem zweitem konnte er so einiges machen.
Link ging zu einem Loch.
Es war ein Schacht.
Er ging sehr tief.
Jedoch war er auf der Karte eingezeichnet, er führte in das 2 tiefste Stockwerk, wo die Truhe  mit dem Schlüssel sein soll, welcher einem den Weg zum bösem öffnet.
Link verstand nun.
Er hängte sich mit einem Enterhaken an die Decke und ließ sich langsam runter. als es nicht mehr weiter ging, bohrte er den Enterhaken in die Wand und ging an der Wand hinunter.
So machte er weiter bis er unten war.
Die einzigste Schwierigkeit waren Fledermäuse, die ihm entgegen kamen und an ihm nagten.
Link fiel ein wenig hinunter, konnte sich jedoch mit einem Enterhaken wieder fangen.
Die Fledermäuse hatten es nun aber auf ihn abgesehen,  unten besiegte er sie alle.
Link ging weiter.
Ihm kamen nun im nächstem Raum von allen Seiten Skelette entgegen.
Link wand sich herum und schlag so fest er konnte um sich.
Die Skelette fielen nur Zusammen und bauten sich neu auf.
Es war nicht leicht, aber nach einer Zeit schaffte er es die Knochen zu zertrümmern, sodass es ihnen unmöglich war sich wieder zusammen zu setzen.
Link dachte es wäre geschafft, als sie sich zu einem riesigem Skelett zusammenrafften.
Aus Stofffetzen und Waffen formte sich eine Rüstung für ihn.
Ein schauderndes Lachen durchfuhr Link.
Dieser Gegner schien es in sich zu haben.
Er trug auch den großen Schlüssel in einer Kette um seinen Hals.
Link wich zurück.
Er wusste nicht wie er diesen Gegner besiegen konnte.
Er schlug auf das Skelett ein, doch die Rüstung hielt alle Schläge auf.
Dann kam ihm eine Idee.
Er bohrte seinen Enterhaken in die Decke, schwang sich hin und her und  schuppste mit seinen Füßen das Skelett zu Boden.
Mit einem Fangstoß war er Tod.
Link nahm den Schlüssel an sich, da fiel auch schon der Boden unter ihm weg.
Der Fangstoß musste dem marodem Boden den Rest gegeben haben.
Link bohrte seinen Enterhaken in den Vorsprung an der Tür.
Link ging durch sie.
Aus dem Sand formten sich Zyklopen, die Link angriffen.
Doch Link schoss ihnen nur Pfeile in die Augen und schlug dann auf die Blinden Zyklopen ein.
So ging es weiter, eine sehr lange Wendeltreppe hinab, wo ab und zu ein Stückchen fehlte und Link seine Enterhaken brauchte.
Unten angekommen war er schon ziemlich erschöpft.
Er musste um die 100 Meter hinab gelaufen sein.
Wäre diese Ruine nicht in der Wüste wo immer wieder Sandstürme sind würde sich Link über diese Baukunst wundern.
Link schaute in die Töpfe.
In einer war ein schwaches leuchten.
Navi flog rein und sprach mit ihr.
Da flog die Fee einfach so in Links Flasche.
Link war erleichtert.
Eine weitere Fee heilte ihn und flog dann weg.
Link öffnete die große Tür.
Hier waren überall Knochen.
Link rechnete schon mit einem Skelett.
Da lag er jedoch falsch.
Vor ihm war ein Altar, vor ihm kniete Ganondorf.
Er stand auf lächelte und sagte:" Ich war einst ein Gerudo, ihr Anführer doch wurde dann Verbannt.
Ich und mein Nachkomme haben schon von deinem Wunderschwert gehört.
Doch mein Force bekommst du nicht."
Ein fieses Lächeln glitt über sein Gesicht.
Link ging zurück.
Er kämpfte gegen Link mit dem Schwert, doch sie waren beide gleich gut.
Doch Links Schwert schien Ganondorf nur geringfügig zu Schaden.
Da kam Link die Idee.
Er bohrte beide Enterhaken in die Decke und zog sich  hoch, dann benutzte er seine Eisenstiefel.
Als er oben War ließ er los und krachte mit vollem Krahacho auf den Boden.
Alles erbebte und der Boden brach.
Ganondorf verlor leider nicht wie geplant sein Gleichgewicht, doch der Boden brach auf.
Unter ihm öffnete sich nun der Treibsand.
Die vielen Einstürze und vor allem der letzte brachte den Sand endgültig aus dem Gleichgewicht, der Tempel sank langsam hinab,  und Sandmassen kamen aus den Rissen des Tempels.
Ganondorf sprang hoch,  um nicht eingesogen zu werden.
Link zog schnell wieder seine Enterhaken und zog sich hoch.
Beide sahen zu wie sie schnell nach oben kamen.
Zwischendurch kämpften sie immer wieder gegeneinander.
Als sie ganz oben Im Raum waren blieb ihnen nicht mehr anderes übrig als zu kämpfen.
Link war nun fest entschlossen es hinter sich zu bringen.
Er parierte absolut jede Attacke und schlug nach Ganondorf.
Er rollte sich hinter ihn doch Ganondorf drehte sich um.
Link war jedoch schneller und stach zu.
Sein Schwert bohrte sich in Ganondorfs Seite, die in die damals der Held der Zeit sein Schwert bohrte und ihn tötete.
Die Wunde fing an Golden zu leuchten, Ganondorf sank auf den Boden, Link beendete es mit einem Fangstoß.
Ganondorf sagte zuletzt: " Du bist gut, doch uns beide kannst du nicht töten:"
Ganondorfs Hand leuchtete golden auf und sein Triforce verschwand.
Auf dem Schwert leuchtete nun das obere Force.
Nun fehlte nur noch Zeldas.
Ganondorfs Geist löste sich auf.
Für einen Geist war er ziemlich stark, als ihn Navi erinnerte, das sie fast keine Zeit mehr hatten.
Link sah auf dem Boden das Herz von Ganondorfs Geistes als einen Herzcontainer, sowie ein Teil des Schlüssels zum Tempel der Zeit liegen.
Link nahm sie an sich.
Als er den Schlüssel hielt,  erschien Midna die ihn rausportete, sagte sie schnell:" wir sehen uns in meinem Tempel".
Link war draußen und Midna verschwunden.
Zusammen mit den Letzten Gerudos sah er wie der Tempel versank.
Die Anführerin sagte:" Es ist erschütternd unsere einstige Feste versinken zu sehen, doch das du nun ein Schlüsselfragment hast, lindert den Schmerz."
Dann verschwanden die Gerudos im nichts.
Link sah sein Schwert an.
Der Schaft des Schwertes schimmert nun Rot und grün.
Seine Schwingen waren nun verformt, doch sahen interessant aus.
Die Klinge war länglich und schmal.
Zufrieden steckte er es zurück in seine Schwerthülle, die sich auch verändert hatte, sie sah noch prunkvoller aus und hatte sich dem Schwert angepasst.
Da kam Epona angeritten.

Link schwang sich auf ihren Rücken und Navi sagte:  " Na gut, ich habe keine Ahnung wie wir in den Schattentempel kommen, lass uns erstmal nach Ordon reiten.
 
Die Schattenwelt
Link legte sich zu Hause nieder, Navi direkt neben ihn.
Ein erneuter Traum plagte ihn.
Er sah wie Bellamu sich transformierte.
Er wurde zu Ganondorf.
Bellamu hingegen schrumpfte zu einem kleinem Auge an seinem Rücken.
Ganondorf atmete zufrieden auf.
Dann öffnete er die Augen.
Er ging weiter, er schien in einer dunklen Welt zu sein.
Da meldete sich in Links Unterbewusstsein der Held der Zeit und erzählte, das dies die Schattenwelt sei.
Ganondorf ging in einen Wald, düster und Gruselig war er.
Ganondorf ging ziemlich sicher durch den verwirrenden Wald, als ob er jeden Tag hier durch ging.
Dann kam er zu einer Lichtung.
Riesige Schattenmonster sahen ihn an und nickten ihm zu.
Ganondorf ging weiter, in einen Schrein hinein.
Wenn das was Navi ihm erzählt hatte, nämlich das die Dinge aus der Schattenwelt einen Bezug in unsere Welt haben, müssten dies die verlorenen Wälder sein und dies die
Heilige Stätte in ihm.
Ganondorf ging zu dem rundem Fleck.
Auf dem Boden war ein seltsames Symbol.
War es ein Auge?
Nein, nicht direkt.
In der Mitte sah Link eine Art Zepter stecken.
Ganondorf nahm es in die Hand, wobei er eine unsichtbare Schutzmauer durchbrach.
Er betrachtete ihn in seiner Hand, lächelte und zog aus dem Zepter ein Schwert.
Es war groß, schien stark zu sein, es war auch größer als das Masterschwert, jedoch nicht so prunkvoll.
Ein feiner Schattenrauch umschloss das Schwert.
Dieser versiegte letztendlich.
Zufrieden steckte er das Schwert zurück und befestigte es.
Da kam ein Schattenvogel angeflogen und landete auf Ganondorf Arm.
Ganondorf schien noch zufriedener.



 
Alles verschwamm.
Dann sah Link Ganondorf, wie er in dem Schloss Hyrule stand.
Er schob den Thron zur Seite und ging eine Treppe hinunter.
Er kam in einer Ruine wieder heraus.
Er ging zu einem Altar, auf ihm lag Zelda.
Schattenlink kniete vor Ganondorf nieder und lächelte.
Ganondorf nickte ihm zu.
Er ging weiter zu dem Altar.
Geschockt sah Link das es Zelda war.
Ganondorf hielt seine Hand über sie.
Er konzentrierte sich, doch nichts passierte.
Ganondorf schaute erst ein wenig sauer, doch lächelte dann.
Er schaute nach oben und wurde zu Urganon.
Er musste Verbindung zu seinem Vorgänger aufgebaut zu haben.
Dies war für Link die einzigste Erklärung dafür, dass er mit wem sprach.
Er schien leicht erzürnt über den Tod von seinem Vorgänger.
Ganondorf ging zu Schattenlink, als er wieder normal war.
Dieser schaute ihn verwundert an.
Ganondorf sprach mit ihm doch Schattenlink schien schockiert von dem was er sagte.
Da willigte Schattenlink widerwillig ein.
Ganondorf hielt seine Hand an Schattenlinks Stirn.
Dieser schrie auf.
Ganondorf machte immer weiter.
Da kam ein Schwarzer Strahl aus seiner Stirn und traf Ganondorfs Hand.
Langsam bröckelte das Force von Schattenlinks Hand und matrealisierte sich in Ganondorfs freier Hand zu einem Force-Kristall.
Als schließlich das Force komplett entzogen war, ließ er Schattenlink los.
Dieser sackte entkräftet zu Boden.
Nun berührte Ganondorf das Force, welches in ihn über ging.
Nun waren Glocken zu hören.
Lächelnd ging Ganondorf zu Zelda.
Erneut transformierte sich Ganondorf zu Urganon.
Er war Instabil, doch konnte die Form halten.
Nun sah Link in Zeldas Schatten Midna.
Die alte Midna.
Ganondorf zog sie heraus und ließ jede Menge Kraft aus ihr in ihn übergehen.
Letztendlich riss er ihr die Maske ab.
Auch sie ging in ihn ein.
Nun zog er aus ihr einen Kristall.
Midna schrie auf.
Dann wurde sie zu schwarzem Schatten.
Dieser streckte sich.
Als dieser sich festigte, sah er Zelda, nein Schattenzelda.
Bevor sie sich aus seinem Griff winden konnte hielt Ganondorf seine Hand mit dem Force auf ihren Kopf.
Durch die Transformation zu Urganon war er stärker.
Er saugte nach und nach auch aus ihr einen Schwarzen Force Kristall.
Als dieser draußen schwebte erschlaffte Zelda bzw. Midna.
Ganondorf lachte auf.
Nun ging er in sich.
Dann kamen auch aus ihm zwei schwarze Forcekristalle.
Sie fügten sich zu einem schwarzem Triforce zusammen.
Ganondorf musste nach dem Zusammensetzen des Triforces im altem Hyrule ein Ebenbild in der Schattenwelt zu erstellen.
Ganondorf berührte das Triforce, dann erfolgte eine endgültige Transformation zu Urganon.
Er wünschte sich das der Geist seiner Vorgänger zurück kommt.
Er war hoch erfreut über dies.
Dann wachte Link auf.
Er hatte ein ungutes Gewühl und rannte raus.
Navi folgte ihm verschlafen.
Dann geschah es, aus dem Schloss Hyrule kam ein schwarzer Strahl.
Er wucherte über den Boden aus und bedeckte das Ganze Land, dann wurde es so dunkel, dass Link nichts mehr sehen konnte.
Als er sie wieder öffnete war er in der Schattenwelt.
Dies war kein Traum.
Ganondorfs zweiter Wunsch musste gewesen sein, dass die Schattenwelt in die Lichtwelt drängt.
Link sah in den Himmel und sah überall Portale auf gehen.
Aus ihnen vielen Monster.
Link rannte schnell ins Haus und zog sich an, er räumte seine Sachen zusammen und packte sich ein Eponas Satteltaschen.
Sie war ziemlich verstört, doch dies war zu verstehen.
Link schwang sich auf Epona.
Ihm war klar, das der Schattentempel da sein musste wo der Tempel des Lichts war.
Doch wie sollte er dies nur schaffen?
Außer Ganondorf und Link war nie jemand im Heiligem Reich gewesen.
Da fiel ihm die Ocarina der Zeit ein.
Sie musste gefunden werden, um auch in es hinein zu gelangen.
Doch wo suchen?
Da meldete sich Navi:“ Zu Letzt war Link im Wald, bevor er starb und da war die Ocarina bereits weg.“
Also mussten sie in den Wald.
Link gab Epona die Sporen.
Auf dem langem Weg durch den Wald erzählte Link Navi alles über seine Abenteuer.
Sie ritten durch den Wald, in Richtung dem weit entferntem Land Termina.
 
Die Suche nach der Ocarina der Zeit
Sie waren schon eine Weile in Termina.
Link war niemals so weit in den Wald hinein geritten, doch auch Termina war in den Schatten versunken.
Auf einmal sah Link einen Baumstumpf.
Auf ihm war der Held der Zeit mit dem Horror Kid zu sehen.
Link stieg ab und schaute es sich genauer an.
Er musste lächeln.
Da fasste ihn von hinten was an die Schulter.
Link drehte sich erschrocken um.
Es war das Horror Kid, jedoch war es ziemlich alt.
Du musst der Nachfahre von dem Helden der Zeit sein, er sagte mir bereits das du kommen würdest.
Die Schatten bedrohen das Land nun schon zum 2. mal.
Und sie sind besonders nah dran zu siegen.
Der Held der Zeit gab mir diese Ocarina vor seinem Tod, er wollte das du sie bekommst.
Ich habe mit meinen Helfern die Deamonts aus dem Schloss gestohlen.
Die Kathedrale damals war nicht der einzigste Weg zum Heiligem Reich.
Du musst zum Tempel der Zeit.
Dort ist ebenfalls ein Altar, von dort aus kannst du in das Heilige Reich gelangen,
um aus den Schattentempel den 2. Teil des Schlüssels für dem Tempel der Zeit zu holen.
Danach kehrst du zum Tempel der Zeit zurück und gehst hinein.
Mit dem Force von Zeldas Vorfahrin in deinem Schwert kannst du dann die Schatten von der Welt verbannen.
Hier, dies ist die Melodie der Zeit.“
Das Horror Kid spielte auf der Ocarina das Lied.
Doch noch bevor es fertig war, fiel es um.
Es war seine Zeit die Welt zu verlassen.
Link vergrub das Horror Kid vor dem Baumstumpf.
Er spielte die Hymne der Zeit.
Die Melodie kam von alleine, als ob er es schon immer kennen würde.
Epona war fort gerannt als das Horror Kid aufgetaucht war.
Link spielte ihr Lied auf der Ocarina.
Sie kam angerannt, und wollte das er weiter spielte.
Er spielte das Lied bis zum Schluss.
Nun war Epona ganz ruhig.
Link platzierte die Deamonts in ihren Satteltaschen und ritt mit ihr und Navi in die Verlorenen Wälder.
 
Das Heilige Reich
Die Schatten Monster schlichen umher und patrouillierten in ganz Ordon.
Link blieb nichts anderes übrig, er musste einen Weg in die verlorenen Wälder finden.
Er ritt mit Epona durch den hinteren Wald, das Schwert in der Hand jeden Moment zu zu schlagen.
Navi flog heraus.
Plötzlich erklang eine Melodie, die Link bekannt vor kam.
Navi führte ihn bis zum Tempel der Zeit.
Hier war auch der Heilige Hain.
Doch er war in der Schattenwelt und die Wächter waren riesige Schattenmonster.
Link stieg von Epona ab und beobachtete sie von einem Gebüsch aus.
Es war klar, diese Riesen Monster waren ziemlich stark.
Link würde sie ja angreifen, doch über das ganze Platoue liefen Monster herum.
Die Wächter würden einfach nur Kreischen und alle Monster wüssten Bescheid, das er hier ist.
Und er erinnerte sich noch an die Schattenmonster.
Man musste alle in der nähe befindlichen besiegen und zwar gleichzeitig, damit sie sich nicht Gegenseitig wiederbeleben.
Doch dies war hier wohl unmöglich.
Er hätte die Schlechteren Karten.
Da griff ihm erneut was an die Schulter, er drehte sich herum, und richtete auf die Person sein Schwert.
Freudig sank er es, es war Midna.
Er fiel ihr um den Hals.
Doch er verstand nicht.
Sie war doch in seinem Traum Zelda geworden.
Midna erklärte ihm, dass sie schnell Ganondorf den Kristall stahl und verschwand.
Immerhin war die Schattenwelt ihre Welt, da war es ein leichtes für sie.
Doch sie war sehr schwach.
Schau mal was ich aufbewahrt habe.“ sagte Midna und zeigte ihm den Schattensplitter, den einst Zanto in Link eingeflößt hatte.
Link war erleichtert.
Midna lächelte ihn an und verwandelt Link mit der Macht des Kristalls in den Wolf und sprang auf seinen Rücken.
Da nun die Mütze weg war, war Navi draußen und sah Midna und Link an, dann fragte sie :“ Link? Link bist du das?“
Nun erzählte Link Midna alles von Navi und stellte beide miteinander vor.
Mit zwei Helfern, sollte es ihm ein Klacks sein hinein zu kommen.
Link schaute mit seinem Gespür umher und entdeckte eine Stelle, an der er sich hinein graben konnte.
Midna grub sich mit ihm drunter durch, während Navi durch ein zerstörtes Fenster hinein flog und ihnen die Lage berichtete.
Hier sind ziemlich viele Monster, doch kein Altar für die Deamonts oder der Schwertschlitz.
Link stellte sein Gespür wieder an und entdeckte unter ihnen eine Geheime Kammer.
Er buddelte sich durch, während Navi durch einen kleinen Schlitz am Altar auf dem in Links Traum Zelda lag flog.
Sie trafen sich unten.
Es war eine Art geheimes Gewölbe.
Sie folgten dem dunklem Gang, bereit jeder Zeit auf Monster zu treffen, doch diesen Ort hatte nicht einmal Ganondorf selbst entdeckt.
Dann kamen sie in einen Raum, einen Raum der genauso aussah wie die alte Kathedrale meinte Navi.
Link ließ sich zurück verwandeln und legte die Deamonts auf den Altar.
Links den Deamont von Farore, in der Mitte den von Din und rechts Nayrus.
Nun stellte er sich vor eine verschlossene Tür.
Er spielte die Hymne der Zeit.
Das Lied hallte durch den ganzen Raum, wahrscheinlich sogar durch die oberen Hallen.
Dann strahlte ein grelles Licht durch die Fugen der Tür und sie wich zur Seite weg.
Link Schritt hinein, Midna und Navi folgten ihm.
Drinnen war ein Schlitz für das Schwert.
Er steckte sein Schwert hinein, die Tür verschloss sich und die Halle bebte, dann hörte er ein Rauschen, das nur von der Hymne der Zeit übertönt wurde.
Auf einmal kam ein blauer Strom um Link, was war nur los?
Link kannte dies nicht, doch Navi schien sich fast zu freuen.
Dann landete Link plötzlich in einem Schrein, mit blauem Boden, um ihn herum waren 8 verschieden Farbige Flächen.
Hier musste einst Ganondorf eingeschlossen worden sein.
Die Weisen erschienen und sagten: Wir erwarteten dich bereits Link.
Eine große Steinerne Tür öffnete sich und Link trat durch sie durch.
Hinter ihm war eine heruntergekommene Kathedrale, als ob sie bald einstürzen würde.
Dort war ein Schrein, dort war einst das Triforce.
Es beinhaltete eine Inschrift, Navi las vor:
Das Triforce vereinte die Kraft der drei Göttinnen. Sie verbargen es an einem Ort in Hyrule. Denn das Triforce hat die Macht, die Wünsche dessen wahr werden zu lassen, der es in Händen hält! Ein rechtschaffenes Herz würde Hyrule in goldene Zeiten voller Reichtum und Frieden führen … Würden Wünsche eines Menschen mit niederer Gesinnung erfüllt, so verschlinge das Böse die Welt!
Es stand auf eine Goldenen Platte, die am Sockel eines Podestes befestigt war.
Auf diesem Podest, lagen ein Paar Pfeile, die golden Strahlten.
Sie hatten die Macht des Triforces in sich.
Link nahm sie an sich.
Rings herum zierten vertrocknete Büsche einen Pavillon um die Plattform.
Nur zu gerne Hätte Link diesen Garten gesehen wie er normalerweise aussieht.
Er musste wunderschön aussehen.
Dort war auch ein Springbrunnen, und woanders hing eine riesen Uhr.
Doch der Springbrunnen waren Leer und an der Uhr fehlte ein Zeiger.
Diese schöne Welt, Link musste sie bereinigen.
Er würde alles dafür tun, obwohl ihm bewusst war, das er wahrscheinlich niemals mehr in dieses verborgene Reich zurückkehren wird.
Dann, begann er das zu Suchen weswegen er hier war.
Link sah sich um, dort war der Schattentempel, nicht weit entfernt.
Er eilte zusammen mit Midna und Navi da hin, Acht gebend das sie nicht erwischt werden.
Vor dem Tempel waren zum Glück keine Monster, sodass Link schnell hinein Eilen konnte.
 
Der Schattentempel
Link sah sich um.
Es waren zwar Fenster da, doch durch sie schien nur sehr schwach Licht.
Der Tempel war ziemlich zerstört, Säulen waren eingestürzt und an manchen Stellen konnte er in den düsteren Himmel schauen.
Die Teppiche die wohl möglich sonst Gold und rot waren, waren ziemlich durchlöchert und etwas zerfetzt und ergraut, obwohl sich Link nicht sicher war, ob dies nur von dem Licht kommt.
Link folgte der Treppe nach unten.
Hier erwarteten ihn auch schon die ersten Monster, sie patrouillierten im ganzem Raum.
Link ließ sich in einen Wolf verwandeln und rannte durch all die Monstermengen, sie folgten ihm, denn kesselten sie ihn ein einer Ecke ein.
Link lächelte und bleckte dabei die Zähne.
Er machte seinen Bannkreis mit Midnas Hilfe, doch dies hielt sie natürlich nicht gleich auf.
Doch nach 3 weiteren Malen waren sie besiegt, Navi und sogar Midna waren verwundert über diese Kraft.
Als die Monster besiegt waren, öffnete sich wie von alleine eine geheime Steintür, wobei die Steine ein wenig knarrten.
Link ging durch diese Tür, hinter ihr war in einer Truhe ein Schlüssel.
Link nahm ihn mit sich.
Über ihm waren alte Marode Kronleuchter. Link zog sich daran hoch, oben angekommen zog er sich an eine Fackel neben einer Tür.
Für diese brauchte er den Schlüssel.
Er ging in den nächsten Raum.
Hier flogen Schattenmonster herum, die Link ganz schnell mit Feuerpfeilen abschoss.
var _gaq = _gaq || []; _gaq.push(['_setAccount', 'UA-25186326-1']); _gaq.push(['_trackPageview']); (function() { var ga = document.createElement('script'); ga.type = 'text/javascript'; ga.async = true; ga.src = ('https:' == document.location.protocol ? 'https://ssl' : 'http://www') + '.google-analytics.com/ga.js'; var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(ga, s); })();

Kostenlose Website erstellt mit Web-Gear

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Webseite. Verstoß anzeigen